
Spieler
Die Schwaben Open haben sich als Sprungbrett für viele talentierte Profis etabliert. Zahlreiche Spieler, die heute auf der ATP Tour erfolgreich sind, haben in Augsburg ihre ersten Schritte gemacht. Hier finden Sie eine Übersicht über die Teilnehmer der letzten Jahre – von aufstrebenden Nachwuchstalenten bis hin zu bekannten Namen im internationalen Tenniszirkus.
Altmaier, Daniel (GER)
Der deutsche Davis-Cup-Spieler aus Kempen spielte sich 2019 per Wildcard ins Viertelfinale der Schwaben Open und schaffte bereits den Sprung auf Platz 47 in der Weltrangliste.
Bailly, Gilles Arnaud (BEL)
Als ehemalige Nr. 1 der Junioren-Weltrangliste präsentierte sich der Belgier 2023 bei den Schwaben Open und schaffte dabei den Einzug ins Achtelfinale.
Dedura-Palomero, Diego (GER)
Im letzten Jahr sorgte die Berliner Nachwuchshoffnung bei den Schwaben Open auf seinem Lieblingsbelag Sand für Furore und schaffte nach erfolgreicher Qualifikation weltweit in seinem Jahrgang den ersten Hauptfeld-Sieg bei einem Challenger-Turnier.
Engel, Justin (GER)
Direkt mit seinem ersten ITF-Titel im Gepäck reiste das Nürnberger Top-Talent im Vorjahr zu den Schwaben Open und deutete in der Qualifikation bereits an, warum er aktuell der weltweit beste Junior in der Herren-Rangliste ist.
Frantzen, Constantin & Jebens, Hendrik (GER)
Der Lokalmatador und sein Partner aus Stuttgart begeisterten das Publikum bei ihrem Doppel-Triumph 2023 und klassierten sich nach anhaltenden Erfolgen auf Platz 45 im Doppel-Ranking.
Garcia Lopez, Guillermo (ESP)
Auch wenn die ehemalige Nr. 23 der Welt im Herbst seiner Karriere bei den Schwaben Open aufschlug, konnte der Spanier 2019 immerhin bis ins Viertelfinale vordringen.
Hanfmann, Yannick (GER)
Mit seinem Titelgewinn bei der Premierenausgabe der Schwaben Open 2019 verewigte sich der Karlsruher in der „Hall of Fame“ des Turniers. Mit zwei Finalteilnahmen auf der großen ATP-Tour spielte sich der deutsche Davis-Cup-Spieler bis auf Position 45 im Ranking.
Martinez, Pedro (ESP)
Nach seinem Viertelfinaleinzug bei den Schwaben Open 2019 legte der Spanier auf der großen ATP-Tour nach und spielte sich bis auf Platz 36 in der Weltrangliste.
Molcan, Alex (SVK)
Auch wenn der Slowake bei den Schwaben Open 2019 bereits zum Auftakt scheiterte, fand er anschließend in die Spur und kletterte im Ranking bis auf Platz 38.
Ofner, Sebastian (AUT)
Der Achtelfinalist der Schwaben Open 2019 hat sich mittlerweile auf der großen ATP-Tour etabliert. Mit Position 37 in der Weltrangliste hat sich der Steirer als Nachfolger von Dominic Thiem als österreichische Nr. 1 manifestiert.
Otte, Oscar (GER)
Im vergangenen Jahr bestritt der deutsche Davis-Cup-Spieler aus Köln bei den Schwaben Open sein erstes Turnier nach einer Knie-Operation. Anschießend musste sich die ehemalige Nr. 36 der Welt jedoch aufgrund von Problemen an der Achillessehne erneut unters Messer legen.
Pacheco-Mendez, Rodrigo (MEX)
Als ehemalige Nr. 1 in der Junioren-Weltrangliste schaffte der Mexikaner bei den letztjährigen Schwaben Open seinen ersten Sieg im Hauptfeld eines Challenger-Turniers.
Rosol, Lukas (CZE)
Auch wenn es für den ehemaligen Weltranglisten-26. bei den Schwaben Open 2019 eine Auftakt-Niederlage setzte, wird man den Tschechen immer mit seinem Fünfsatz-Erfolg 2012 in Wimbledon gegen Rafael Nadal in Erinnerung behalten.
Ruusuvuori, Emil (FIN)
Auch wenn der Finne im Endspiel der Schwaben Open 2019 den Titelgewinn knapp verpasste, leitete dieser Erfolg seinen Aufstieg bis auf Platz 37 in der Weltrangliste ein.
Zapata Miralles, Bernabe (ESP)
Trotz Auftaktniederlage bei den Schwaben Open 2019 demonstrierte der Spanier im weiteren Verlauf der Karriere seine Vorzüge auf der roten Asche und kletterte bis auf Platz 37 im Ranking.
Pacheco-Mendez, Rodrigo (MEX)
Als ehemalige Nr. 1 in der Junioren-Weltrangliste schaffte der Mexikaner bei den letztjährigen Schwaben Open seinen ersten Sieg im Hauptfeld eines Challenger-Turniers.